Träume wieder von diesem Gesicht
Es ist hell und blau und schimmernd
Grinst breit
Und tröstet mich mit seinen drei warmen und wilden Augen
Auf meinem Rücken und taumelnd
Dieses Loch hinab und wieder zurück
Sich erhebend
Und die Netze und den Tau aus meinem vertrockneten Auge wischend.
Rein...Raus...Rein...Raus..Rein...Raus
Ein Kinderreim in meinem Kopf feststeckend
Sagte, dass das Leben nichts als ein Traum ist
Ich habe so viele Jahre fragend verbracht
Um herauszufinden, dass ich das schon immer gewusst habe
"So schön dich zu sehen.
Ich habe dich so sehr vermisst.
So froh, dass es vorbei ist.
Ich habe dich so sehr vermisst
Bin herausgekommen, um dir beim Spielen zuzuschauen.
Warum rennst du?"
Den ganzen Boden um mich herum verhüllt
Diese heilige Krähe über mir
Schwarz wie Löcher in einer Erinnerung
Und blau wie unsere neue zweite Sonne.
Ich stecke meine Hand in seinen Schatten
Um die Teile aus dem Sand zu ziehen
Die ich wieder zu versammeln versuche
Nur, um zu sehen, wer ich hätte sein können
Ich erkenne das Gefäß nicht
Aber die Augen wirken so vertraut
Wie phosphoreszierende Wüstenknöpfe
Die ein vertrautes Lied singen...
"So schön dich zu sehen.
Ich habe dich so sehr vermisst.
So froh, dass es vorbei ist.
Ich habe dich so sehr vermisst
Bin herausgekommen, um dir beim Spielen zuzuschauen.
Warum rennst du weg?"
Mein drittes Auge aufbrechend
So schön, dich wiederzusehen
Ich dachte, du würdest dich verstecken.
Und du dachtest, ich wäre weggerannt.
Den Schwanz des Dogmas jagend.
Ich öffnete mein Auge und da waren wir.
So schön, dich wiederzusehen
Ich dachte, du würdest dich vor mir verstecken.
Und du dachtest, ich wäre weggerannt.
Einem Pfad folgend aus Rauch und Vernunft.
Mein drittes Auge aufbrechend