Leg dich neben mich, sag mir, was sie getan haben
Sag mir, was ich hören will, um meine Dämonen zu verscheuchen
Jetzt ist die Tür verschlossen, aber sie ist offen,* wenn du aufrecht² bist, wenn du mich verstehst, verstehe ich dich³
Leg dich neben mich unter den bösen Himmel
im Schwarz des Tages, im Dunkel der Nacht, teilen wir diese 2 Leben
Die Tür bricht auf, aber es scheint keine Sonne durch
Das schwarze Herz ängstigt, immer noch dunkler4, aber es scheint keine Sonne durch
Nein es scheint keine Sonne durch
Nein, es scheint keine Sonne
Was ich fühlte, was ich wusste
Blättere die Seiten um, dreh den Stein um^
Hinter der Tür, soll ich sie für dich öffnen?
Was ich fühlte, was ich wusste
Ich hab es satt ich bin alleine
Könntest du bei mir sein, denn ich bin derjenige, der auf dich wartet
Oder bist du auch unverziehen??
Jetzt leg sich schon neben mich, das tut nicht weh, ich schwör´s
Sie liebt mich nicht, siie liebt mich immer noch, aber liebt mich immer noch, aber sie wird nicht noch einmal lieben, sie lag neben mir, aber sie wird da sein, wenn ich weg bin
Das schwarze Herz ängstigt, ja sie wird da sein, wenn ich weg bin
Ja, sie wird da sein, wenn ich weg bin
todsicher wird sie das
Was ich fühlte, was ich wusste
Blättere die Seiten um, dreh den Stein um^
Hinter der Tür, sollte ich sie für dich öffnen??
Was ich fühlte, was ich wusste
Es steht mir bis hier, ich bin allein
Könntest du da sein, denn ich bin derjenige, der auf dich wartet
Oder bist du auch unverziehen
Leg dich neben mich, sag mir, was ich getan habe
Die tür geschlossen, genau wie deine Augen
Aber jetzt sehe ich die Sonne, jetzt sehe ich die Sonne
Ja jetzt sehe ich sie
Was ich fühlte, was ich wusste
Blättere die Seiten um, dreh den Stein um
Hinter der Tür, soll ich sie für dich öffnen
Was ich fühlte, was ich wusste
Es kotzt mich so an, ich bin alleine
könntest du da sein, denn ich bin derjenige der[...]wartet,
derjenige der auf dich wartet
Oh, was ich fühlte, was ich wusste
Blättere die Seiten um, dreh den Stein um^
Hinter der Tür, soll ich sie für dich öffnen
(Also bezeichne ich als den unveihbaren)
Oh, was ich fühlte
Oh, was ich wusste
Ich nehme diesen Schlüssel (niemals frei)
und begrabe ihn (niemals ich) in dir
denn du bist auch unverziehen
Niemals frei
Niemals ich
Denn du bist auch unverziehen