Der Sinn des Sehens ist der, der uns lenkt,
wenn wir spazieren gehen
Der Geruchssinn klagt, wenn die Nase uns sagt,
dass die Strümpfe vor Dreck stehen
Der Tastsinn, oje, sagt uns tut was weh,
stößt man sich den Zeh an dem Bett
Der Gehörsinn ist gut, wenn er es schnallt,
dass gleich ein Baum auf deinen Kopf knallt
Ob man das wohl hört, na garantiert
Wenn er deinen Kopf getroffen hätt'
Dein' Kopf
Wenn er deinen Kopf getroffen hätt'
Der Geschmacksinn bestimmt, wenn man zunimmt
Fünf Sinne, das finde ich stark
Dann der sechste Sinn, der ist schwer zu verstehen
Eine Psychenvernetzung im Kopf nicht zu sehen
Doch versteht man dann Menschen wie Shirley McLaine
Die Juwelen tragen von jedem Markt
vom Markt
Die Juwelen tragen von jedem Markt
Und nun die anderen Sinne
Gerüche speziell, wie zum Beispiel Chanel
Oder einfach ein teuerer Duft
Selbst Rosen in Mengen können doch nicht verdrängen
Den Katzenkloduft in der Luft
Dann der Sinn für Stolz, trifft dich knallhart ein Holz
Spielst du nach den Regeln Fairplay
Und der Sinn für das Geld, wenn man Parkgroschen zählt
Und der Umfragenmann, der dich gnadenlos quält
Und der Sinn für Verwirrung, wenn man Quatsch erzählt
Und der sagt wir sind nicht mehr okay
Oh weh
Wir sind wirklich nicht ganz okay
Dann der Sinn für Humor, ein Sinn für Horror, Sinn für Respekt und das Timen
Der Sinn für ein Wort, jetzt wird's gleich absurd, denn alles soll sich auch noch reimen
Der Unsinn
Pferdesinn
Gesunder Menschenverstand
Sinn für Wunder, sehr empfindsam
Sinn für Ehre und Gehorsam
Ein Sinn fürs Zweifeln und für Gefahren
Die Angst vor Rattenfängern aus Hameln
Ein Sinn für Stil und was gefällt
Ein Sinn für Geographie und die Welt
Ein Sinn für Angst, denn bei unserm Gesang
Da versteht man nicht mehr den Zusammenhang
Darum lasst uns aufhören, es wird viel zu lang
Und es macht doch auch gar keinen Sinn
Kein' Sinn
Das Lied macht doch gar keinen Sinn