Draußen in der glänzenden Nacht
Fiel leise der Regen.
Die Spuren, die auf dem Boulevard verliefen,
Waren alle hinweggespült.
Aus dem silbernen Licht trat, leise rufend, die Vergangenheit,
Und ich erinnere mich an die Zeiten, die wir verbrachten,
Im Café der Melancholie.
Oh, es schien wie ein heiliger Ort,
Geschützt durch erstaunliche Gnade
Und wir wollten singen, geradeheraus und laut,
Die Dinge, die wir nicht sagen konnten.
Wir dachten, wir könnten sie verändern, diese Welt,
Mit Worten wie "Liebe" und "Freiheit".
Wir waren Teil der einsamen Menge
Im Café der Melancholie.
Oh, in der Erwartung, zu fliegen,
Wollten wir uns treffen uns an jenem Ufer,
Im süßen Leben, irgendwann.
Manche ihrer Träume wurden wahr,
Manche sind einfach verflogen,
Und manche von ihnen verblieben
Im Café der Melancholie.
Die Wolken rollten heran und verbargen jenes Ufer,
Nun, dieser Glory Train, er hält hier nicht mehr an.
Jetzt schaue ich auf die Jahre, die vergingen,
Und staune über die Power, die wir hatten.
Ich weiß nicht, warum das Glück lächelt für manche
Und den Rest leer ausgehen lässt.
Vielleicht zeichnete die Zeit Gesichter, an die ich zurückdenke.
Doch Dinge in diesem Leben ändern sich sehr langsam,
Wenn sie sich überhaupt ändern.
Es hat keinen Sinn zu fragen, warum,
Es ist einfach so gekommen.
Also triff mich um Mitternacht, Baby,
Im Café der Melancholie.
Warum triffst du mich nicht um Mitternacht, Baby,
Im Café der Melancholie.