Hey, Fahrer, wohin fahren wir eigentlich?
Man merkt mir sehr stark an, wie nervös ich bin
Du hast dir viel zu große Hoffnungen gemacht
Wie wir gelebt haben, zeigt sich daran, auf welche Weise wir sterben
Der Morgen kommt und die Scheinwerfer verblassen
Unter 100.000 Menschen bin ich derjenige, dem man die Schuld gibt
Lang hab' ich drauf gewartet, dass einer von uns sagt
"Bewahre die Dunkelheit, lass sie niemals entschwinden"
Ah, ah, der Hauch des Todes1
Ah, ah, der Hauch des Todes
Gut, halt jetzt durch
Es hängt alles nur noch an einem dünnen Draht
Du hast dir viel zu große Hoffnungen gemacht
Wie wir gelebt haben, zeigt sich daran, auf welche Weise wir sterben
Der Morgen kommt und die Scheinwerfer verblassen
100.000 Dinge haben sich geändert und doch ist alles so wie vorher
Lang hab' ich drauf gewartet, dass einer von uns sagt
"Bewahre die Dunkelheit, lass sie niemals entschwinden"
Ah, ah, der Hauch des Todes
Ah, ah, der Hauch des Todes
Ah, ah, der Hauch des Todes
Der Morgen kommt und die Scheinwerfer verblassen
Unter 100.000 Menschen bin ich derjenige, dem man die Schuld in die Schuhe schiebt
Ah, ah, der Hauch des Todes
Ah, ah, der Hauch des Todes
Ah, ah, der Hauch des Todes
Du hast dir viel zu große Hoffnungen gemacht
Wie wir gelebt haben, zeigt sich daran, auf welche Weise wir sterben
1. Den Ausdruck "living daylights" ("das Lebenslicht") gibt es nicht alleinstehend, sondern nur in zwei Redewendungen - "to beat the living daylights out of someone" (jemanden grün und blau schlagen; als umgangssprachliche Version der eigentlichen Bedeutung "jemand zu Tode prügeln") und "to scare the living daylights out of someone" (jemanden zu Tode erschrecken). Das basiert in beiden Fällen auf der Bedeutung "das Lebenslicht" bzw. "das Leben an sich" für "living daylights". Der Titel des gleichnamigen Bond-Films wurde als "Hauch des Todes" übersetzt, das auf die düstere Bedeutung des Ausdrucks in den beiden Redewendungen anspielt.