Als ich ihr Gesicht das letzte Mal sah,
Badeten ihre Augen im Sternenlicht,
Und ihr langes Haar hing herab.
Als sie das letze Mal zu mir sprach,
Glichen ihre Lippen duftenden Blumen
In einem vom Regen durchnässten Wald.
Doch all das ist so lange her,
Dass ich es kaum noch so fühlen kann
Wie damals.
Und wenn die Zeit Wunden heilen könnte,
Würde ich die Fäden zerreißen,
So dass ich wieder einmal mehr bluten könnte!
Als ich das letzte Mal mit ihr spazieren ging
War ihr Lachen (wie) die Glocken, die
Vom Kirchturm erklingen, um die Morgensonne zu begrüßen,
Eine Stimme, die jedem zurief,
Den Boden, auf dem wir liefen, zu lieben.
Das waren noch Zeiten!
Als ich ihre Hand das letzte Mal hielt,
War ihre Berührung Herbst, Frühling, Sommer,
Und Winter zugleich.
Als ich sie das letzte Mal losließ,
Entschwand sie in der Nacht.
Ich verlor sie in den nebligen Straßen.
Tausend Monate, tausend Jahre,
Wenn andere Lippen ihre Augen küssen werden.
Eine Million Meilen hinter dem Mond,
Dort ist sie jetzt.
Doch all das ist so lange her,
Dass ich es kaum noch so fühlen kann
Wie damals.
Und wenn die Zeit Wunden heilen könnte,
Würde ich die Fäden zerreißen,
So dass ich wieder einmal mehr bluten könnte!
Als ich ihr Gesicht das letzte Mal sah,
Badeten ihre Augen im Sternenlicht,
Und sie war alleine unterwegs.
Als sie mir das letzte Mal einen Kuss auf die Wange gab,
Waren ihre Lippen wie welke Blätter
Auf den vom Herbst bedeckten Hügeln.
Auf dem gefrorenen Boden ruhend
Liegt die Saat der Liebe, kalt und reglos.
Unter einem schäbigen Merkstein 1
Liegt er in Vergessenheit.
1. Anspielung auf ein Grabstein?