Ich sehe das Licht aus dem Himmel verblassen,
mit dem Wind hörte ich ein Zeichen.
Wenn die Schneeflocken meine gefallenen Brüder bedecken werde ich zum letzten Mal auf Wiedersehen sagen.
Die Nacht bricht an,
es endet der Tag.
Der Weg ruft
und ich muss gehen.
Vorbei über Berge und unter Bäumen
durch Länder in denen niemals das Licht schien
vorbei an silbernen Flüssen die bis zum Meer fließen.
Unter Wolken, unter den Sternen
Über den Schnee des Wintermorgens
Wende ich mich endlich dem Weg zu, der nach Hause führt
aber wohin der Weg führt
kann ich nicht sagen
Wir alle sind auf diesem Weg gekommen.
Aber nun kommt der Tag Um sich zu verabschieden.
An vielen Orten war ich,
habe viel Leid gesehen.
Aber ich bereue nichts,
noch vergesse ich
wer mit mir den ganzen Weg ging.
Die Nacht bricht an,
es endet der Tag.
Der Weg ruft
und ich muss gehen.
Vorbei über Berge und unter Bäumen,
durch Länder in denen niemals das Licht schien,
vorbei an silbernen Flüssen die bis zum Meer fließen.
Diese Erinnerungen werde ich behalten,
mit deinem Segen werde ich gehen,
um mich endlich auf dem Weg zubewegen der nach Hause führt aber wohin der Weg mich bringt
kann ich nicht sagen.
Wir alle sind auf diesem Weg gekommen,
aber nun kommt der Tag um Lebewohl zu sagen.
Ich sage euch allen ganz herzlich Lebewohl.