Es lebte ein König, der rief nach dem Frühling
Denn seine Welt war noch immer vom Schnee bedeckt
Aber es gab keinen Frühling, denn er war böse und gemein
Auf seinen Wintefeldern würde nichts wachsen
Und als eine Reisende an seine Tür kam, um Hilfe zu suchen
Nur Essen und ein Bett für die Nacht
Befahl er seinem Sklaven, sie fortzuschicken
Das Mädchen mit April in den Augen
Oh, oh, sie geht weiter und weiter
Durch die Winternacht, den wilden Wind und den Schnee
Hey, hey, sie reitet weiter und weiter
Jemand helfe dem Mädchen mit April in den Augen
Sie ritt durch die Nacht, bis sie zu einem Licht kam
Zum Haus eines einfachen Mannes im Wald
Er brachte sich hinein, sie starb im Feuerschein
Und er begrub sie sanft und gut
Oh, der Morgen war hell, die ganze Welt war schneeweiß
Doch als er zu dem Platz kam, wo sie lag
War sein Feld erblüht mit Blumen auf dem Grab
Vom Mädchen mit April in den Augen
Oh, oh, sie geht weiter und weiter
Durch die Winternacht, den wilden Wind und den Schnee
Hey, Hey, sie fliegt weiter und weiter
Sie ist fort, das Mädchen mit April in den Augen…