Der Fuchs ging aus in einer kühlen Nacht,
er betete zum Mond, ihm Licht zu geben,
denn er hatte noch viele Meilen vor sich in dieser Nacht
bevor er die Stadt-o, Stadt-o, Stadt-o erreichte,
er hatte noch viele Meilen vor sich in dieser Nacht
bevor er die Stadt-o erreichte.
Er rannte, bis zu einem großen Verschlag er kam,
wo Enten und Gänse eingesperrt waren.
"Ein paar von euch werden meine fette Beute sein
bevor ich diese Stadt verlasse-o, Stadt-o, Stadt-o,
ein paar von euch werden meine fette Beute sein
bevor ich diese Stadt verlasse-o. "
Er packte die graue Gans am Hals,
warf die graue Gans hinter seinen Rücken;
er scherte sich nicht um ihr quack, quack, quack,
und ihre strampelnden Beine-o.
er scherte sich nicht um ihr quack, quack, quack,
und ihre strampelnden Beine-o.
Mütterchen sprang ruckzuck aus dem Bett;
aus dem Fenster beugte sie ihren Kopf,
sie schrie, "Johann! Die graue Gans ist weg,
und der Fuchs ist in der Stadt-o, Stadt-o, Stadt-o! "
sie schrie, "Johann! Die graue Gans ist weg,
und der Fuchs ist in der Stadt-o"
Da ging Johann auf des Hügels Gipfel,
blies sein Horn gar laut und schrill;
Der Fuchs sagte: "Besser, ich hau ab mit meiner Beute,
Er wird mir bald auf der Spur sein, Spur-o, Spur-o."
Der Fuchs sagte: "Besser, ich hau ab mit meiner Beute
Er ist mir sicher bald auf der Spur-o."
Er rannte, bis zu seiner gemütlichen Höhle er kam;
da waren die Kleinen, acht, neun, zehn.
Sie sagten: "Papa, geh besser wieder zurück,
denn es muss eine mächtig schöne Stadt sein, Stadt-o, Stadt-o!"
Sie sagten: "Papa, geh besser wieder zurück,
denn es muss eine mächtig schöne Stadt sein!"
Dann schnitten der Fuchs und seine Frau ohne Streit
die Gans auf mit Messer und Gabel.
Sie hatten noch nie ein solches Abendessen in ihrem Leben,
und die Kleinen kauten auf den Knochen-o, Knochen-o, Knochen-o,
Sie hatten noch nie ein solches Abendessen in ihrem Leben,
und die Kleinen kauten auf den Knochen-o.