nachts streife ich auf den Straßen herum
das Mondlicht brannt
und ich fühle mich so einsam
dunkel und stumpf mein Geist
eine heulende Leere
die ich nicht verkraften kann
ich bin deins
du bist meins
unsere Liebe ewig
eines Tages
hast du
mein Herz stumm gelassen
die ganzen fröhlichen Träume, die wir verlieren¹
wir werden nie die Wahrheit wissen
kein Hauch von Zweifel, Beweis² nicht nötig
du bist meine Königen, ich bin dein Narr
erinnere dich an zarten Tagen der Jugend
du bist meine Sonne... du leuchtest in mein Herz hinein
unschuldig und rein... du rettest mir vom Dunkel
die Jugend ist gekommen, die Jugend ist weg
in jedem Atemzug rieche ich deine Schönheit
tief und treu meine Liebe für dich,
wie etwas, wofür ich die Worte nicht finden kann³
mein Gott! Wofür⁴
hast du mir meine Liebe weggenommen
vergieße keine Tränen! hat sie gesagt
doch es bleibt nichts, auf die ich hoffen kann