Die Seele ist verkauft, an Urkraft und Gewalt
und jedes Land, das wir durchqueren ist groß.
Über zertrümmerte Steine geht die Raubtier-Tournee,
von Norrland bis zur Höllenpforte.
Wir opfern unser Blut, ist der Kriegsgott gütig,
so hält er den Stahl bei uns.
Die Verstärker sterben, denn Gebrüll vernichtet.
Sieh dir nun den Brecher der Wildnis an.
Sieh den Sturm, der sich aufbläht.
Sieh Flammen im Himmel.
Und die Welt soll sich verneigen, angesichts eines einzigen Blickes.
Fall auf die Knie, vor Schwedens Elite, geschaffen
aus Diesel, blutigem Fleisch und selbstgebranntem Schnaps.
Aller Widerstand ist gebrochen, sieh den Asphalt schmelzen
unter Spikereifen und V8-Gebrüll.
Ohne Pardon, mit der Stimme des Waldes
und kubikweise Alkohol.
In der Raubtierspur sind blutende Wunden.
Unser triumphierende Siegermarsch geht voran.
Dieses Jahr ist unser Jahr, sieh den Hammer zuschlagen
gegen die zitternde Kritikerschar.
Sieh den Sturm, der sich aufbläht.
Sieh Flammen im Himmel.
Und die Welt soll sich verneigen, angesichts eines einzigen Blickes.
Fallt auf die Knie, vor Schwedens Elite, geschaffen
aus Diesel, blutigem Fleisch und selbstgebranntem Schnaps.
Sieh den Sturm, der sich aufbläht.
Sieh Flammen im Himmel.
Und die Welt soll sich verneigen, angesichts eines einzigen Blickes.
Fallt auf die Knie, vor Schwedens Elite, geschaffen
aus Diesel, blutigem Fleisch und selbstgebranntem Schnaps.
Sieh den Sturm, der sich aufbläht.
Sieh Flammen im Himmel.
Und die Welt soll sich verneigen, angesichts eines einzigen Blickes.
Fallt auf die Knie, vor Schwedens Elite, geschaffen
aus Diesel, blutigem Fleisch und selbstgebranntem Schnaps.