Im Wind flüstert die Stimme des Todes,
böse Sterne starren am Himmel.
Zwischen den Föhren hallt ein eiskalter Schrei,
die Klauen des Urwaldes im nächtlichen Himmel,
aus der schwarzen Tiefe des Raumes.
Aus der schwarzen Tiefe des Raumes.
Fünf Fuß schwarzen Stahl seine Fäuste umklammern,
ein schwarzer Schatten aus der Erde tiefstem Loch.
Lange Ohren und messerscharfe Hörner,
unter den Brauen glühen zwei feuerrote Kohlen...
Nun erhebt sich das Schwert zum Himmelsrand,
Sündenstahl, jetzt gefriert Luft zu Eis.
Leblos jetzt, jeder Mann, jede Frau,
das Urteil fällt und Schweigen herrscht,
oh, schwarze Tiefe des Raumes.
Oh, schwarze Tiefe des Raumes.