Jedes Mal, wenn Du mit mir sprichst scheint mir
Die Hoffnungen wehen im Wind
Ein volles Glas ist halb leer
Jedes Mal, wenn Du mich ansiehst, erinnere ich mich, dass Worte wie ein Bilderrahmen sind,
während das Bild anderswo ist, wie Du weisst
Wenn wir ohne eine Richtung reisen
Auch wenn Du willst, triffst Du mich nicht an
Aber wenn ich ganz leise auf einer Lilie auf Dich warte
Die Entfernung aufheben, welche uns voneinander trennt
Werde ich inzwischen überleben
Ich halte ein wenig von Deinem Atem in meiner Hosentasche fest.
Jedes Mal, wenn Du mich umarmst
Bemerke ich, dass
Du für jede Gelegenheit ein Outfit trägst.
Aber unsere kommt nie
Mach mir keine laute Versprechen
Andernfalls hörst Du Dich selbst nicht mehr.
Aber wenn ich ganz leise auf einer Lilie auf Dich warte
Die Entfernung aufheben, welche uns voneinander trennt.
Werde ich inzwischen überleben
Ich halte ein wenig von Deinem Atem in meiner Hosentasche fest.
Wir sind das Schöne, wir sind das schlechte Wetter
Wir sind das Schlimme hinter jedem Makel
Wir für immer wir, verlassen uns und finden uns wieder
Wir, wo bei jedem Fehler darüber lachen können.
Es gibt keine Schuld, es gibt keine Ausreden mehr, welche jetzt halten.
Es ist kein Mass mehr für dieses Leiden.
Davon sind wir beteiligt.
Davon sind wir die leidende.
Aber wenn ich ganz leise auf einer Lilie auf Dich warte
Die Entfernung aufheben, welche uns voneinander trennt
Werde ich inzwischen überleben
Ich halte ein wenig von Deinem Atem in meiner Hosentasche fest
und ein paar Küsse auf Reserve
für dann, wenn Du nicht da bist.
Jedes Mal, wenn Du mir ...