Ein Funken des Feuers in der Hand,
Der mich, wie ein Stern zu dir führt.
Trotz all der Worte und Verspottungen,
Die sagen, daß wir keine Liebe mehr treffen werden.
In dieser merkwürdigen nächtlichen Stadt,
Bei kaltem Wind, im Regen
Gehe ich entlang die fremden Straßen
Durch die Betrüge, Träume und Luftspiegelungen.
[REFRAIN]:
Eine merkwürdige Stadt, wo die Dämmerung für immer bleibt,
Eine merkwürdige Stadt, ohne das Herz, ohne das Gesicht.
Vielleicht wird es nicht so bald sein, möglicherweise nicht dieses Mal,
Eine merkwürdige Stadt wird dich mir für immer geben.
Der Himmel ändert wieder die Farben,
Er sagt mir, daß es keine Liebe mehr gibt.
Ich habe keine Hoffnung um dich zu treffen,
Obgleich suche ich dich schon lange Zeit.
Ich habe dich gefunden, doch nur in meinen Traümen,
Ein Funken des Feuers in meinen Händen.
Beschützend behutsam von den Lügen,
Führt mich wie ein Stern zu dir.
[REFRAIN]:
Eine merkwürdige Stadt, wo die Dämmerung für immer bleibt,
Eine merkwürdige Stadt, ohne das Herz, ohne das Gesicht.
Vielleicht wird es nicht so bald sein, möglicherweise nicht dieses Mal,
Eine merkwürdige Stadt wird dich mir für immer geben.
Eine merkwürdige Stadt wird dich mir für immer geben,
Vielleicht, nicht dieses Mal.
Eine merkwürdige Stadt wird dich mir für immer geben,
Vielleicht wird es nicht so bald sein, vielleicht nicht so bald...
[REFRAIN]:
Eine merkwürdige Stadt, wo die Dämmerung für immer bleibt,
Eine merkwürdige Stadt, ohne das Herz, ohne das Gesicht.
Vielleicht wird es nicht so bald sein, möglicherweise nicht dieses Mal,
Eine merkwürdige Stadt wird dich mir für immer geben.
Eine merkwürdige Stadt...,
... wo die Dämmerung für immer bleibt,
Eine merkwürdige Stadt, ohne das Herz, ohne das Gesicht.
Vielleicht wird es nicht so bald sein, möglicherweise nicht dieses Mal.