Die Tür, sie öffnete sich langsam,
Mein Vater, er kam herein,
Ich war neun Jahre alt.
Und er stand so hoch über mir,
Seine blauen Augen, sie leuchteten,
Und seine Stimme war sehr kalt.
Er sagte, "Ich habe eine Vision gehabt,
Du weißt, ich bin stark und heilig,
Ich muss tun, was man mir gesagt hat."
Also begann er, diesen Berg hochzusteigen,
Ich rannte, er ging,
Und seine Axt war aus Gold gefertigt.
Nun, die Bäume wurden sehr viel kleiner,
Der See zum Spiegel einer Dame,
Wir hielten an, um etwas Wein zu trinken.
Dann warf er die Flasche hinüber.
Ich hörte sie eine Minute später zerbrechen,
Er legte seine Hand auf meine.
Dachte, ich sähe einen Adler,
Aber es könnte ein Geier gewesen sein,
Ich konnte nie bestimmen.
Dann baute mein Vater einen Altar,
Er blickte einmal über seine Schulter
Ich vermute, er wusste, ich würde mich nie verstecken.
Du, der du jetzt diese Altäre baust,
Um unsere Kinder zu opfern,
Du darfst es nie mehr tun.
Ein Plan ist keine Vision,
Du wurdest nie im Leben
Von einem Dämon oder Gott versucht.
Du, der du nun über ihnen stehst,
Deine Beile stumpf und blutig,
Wie du es damals nicht tatest.
Als ich auf diesem Berg lag,
Zitterte die Hand meines Vaters
Vor der Schönheit der Welt.
Und wenn du mich nun Bruder nennst,
Verzeih mir, aber ich muss nachfragen:
"Laut wessen Plan?"
Wenn alles zu Staub zerfällt,
Werde ich dich töten, wenn ich muss,
Ich werde dir helfen, wenn ich kann.
Wenn alles zu Staub zerfällt,
Werde ich dir helfen, wenn ich muss,
Aber ich werde dich töten, wenn ich kann.
Und Erbarmen mit unserer Uniform,
Der Mann des Friedens oder der Mann des Krieges,
Der Pfau spreizt seinen Fächer.