In der Ferne, Lichtjahre von morgen entfernt
Weit über gestern hinaus
Beobachtet sie, vor Trauer schmerzt ihr Herz
Gebrochen, sie ist völlig zerstört, als sie wartet
In der Hoffnung, dass wir zu guter Letzt
Lernen wie man liebt und eins wird
[Refrain]
Ach Sternenlicht, wein doch nicht, noch bevor der morgige Tag anbricht werden wir alles wiedergutmachen
Ach Sternenlicht, wein doch nicht, wir werden den Platz finden, an welchen wir gehören (wo wir hingehören)
Sodass du weißt, dass du nie allein leuchten wirst
Am Horizont lauern schlafende Schatten
Sie versetzen uns in Frucht und größte Angst
Wie die Nachwirkungen einer zerrissenen Welt
Bringt es ihr Tränen ein und so viel Leid
Und deshalb schützen wir uns vor der Dunkelheit
In der Hoffnung, dass wir einen Platz finden, an welchem wir von neu beginnen können
[Refrain]
Ach Sternenlicht, wein doch nicht, noch bevor der morgige Tag anbricht werden wir alles wiedergutmachen
Ach Sternenlicht, wein doch nicht, wir werden den Platz finden, an welchen wir gehören (wo wir hingehören)
Sodass du weißt, dass du nie allein leuchten wirst
Sternenlicht, wir werden den Platz finden, an welchen wir gehören, wir hingehören
Ihr werdet schon sehen, wenn die Berge herabstürzen und zu Staub werden
Ja, eines wird sich nie ändern
Ich glaube, dass es in jedem von uns etwas ist, dass ewig bestehen bleibt
Das immer bleibt solange uns die Liebe nicht verlässt
[Refrain]
Ach Sternenlicht, wein doch nicht, noch bevor der morgige Tag anbricht werden wir alles wiedergutmachen
Ach Sternenlicht, wein doch nicht, wir werden den Platz finden, an welchen wir gehören
Sodass du weißt, dass du nie allein leuchten wirst
Sternenlicht, wir werden den Platz finden, an welchen wir gehören, wir hingehören
Sie beobachtet uns, vor Trauer schmerzt ihr Herz
Sie ist am Boden zerstört, während sie wartet