Netzhäute und Pupillen,
die Jungen bekommen glänzende Augen
bei einem listigen Spiel:
Den Mädchen unter die Röcke zu schauen,
und ihr ganzes Leben
besteht in dieser Sache,
in diesem listigen Spiel:
den Mädchen unter die Röcke zu schauen.
Sie, sehr hochnäsig,
auf ihren luftigen Stehleitern*,
mit verächtlichem Blick und den Wind spielen lassend,
sie, in ihrer Lieblichkeit,
kennen die Schwäche der Männer
und dass die einzige Sache, die auf der Erde dreht,
ihre leichten Röcke sind.
Man macht deshalb viel,
sich (nach vorne) beugen, seinen Kopf herumdrehen,
damit sie das Unglück sehen,
das worauf sich unser Leben beschränken lässt,
um jeden Hochmut zu sehen,
alle Kriege mit ihrer Trauer,
den Tod, die Schönheit,
die Lieder des Sommers,
die Träume.
Wenn es sie manchmal geniert und sie nicht wollen,
dass man ihre Stelzen (Beine) betrachtet,
regen sich die Jungen sehr darüber auf.
Also muss das fallen:
die Männer wie die Tauben,
die Biere, die Roten Khmers**
das kleinste Reh, das sich bewegt,
blaue Fanfare, weiße Wut
Gläser mit Rotem und grün vor Wut***
die Ehre der Milizen
du wirst ein Mann sein, mein Sohn.
Sie, gar nicht mehr hochnäsig,
auf ihren luftigen Stehleitern*,
mit hilfeflehendem Blick, nicht alles verstehend,
sie, in der Tiefe
kennen die Schwäche der Männer
und dass die einzige Sache, die auf der Erde dreht,
ihre leichten Röcke sind.
Netzhäute und Pupillen,
die Jungen bekommen glänzende Augen
bei einem listigen Spiel:
Den Mädchen unter die Röcke zu schauen,
und ihr ganzes Leben
besteht in dieser Sache,
in diesem listigen Spiel:
den Mädchen unter die Röcke zu schauen.
La, la, la, la, ....