Wann immer sie ruht, in der schlaftrunkenen Wonne
Des alten Gartens, der nachts unter Blumen bebt,
Bin ich der Wind, der durch das Fenster kommt,
Und alles ist wie ein blütenzarter Hauch.
Wann immer sie schläft, taucht sie unmerklich ein
In die großen Tiefen des Vergessens.
Ich bin die Biene, die den spitzen Stachel,
Wild und feurig, in ihren Busen sticht.
Das war wie ein Stempel - Zauber und Schönheit,
Anmutige Bewegung, sie wurden zu Tränen und Klage.
Und ich, des Schmerzes Grund, genieße bei der Süßen
Ungerührt die Freuden der Sünde.
Und Amor - er sah den Kampf mit geschlossenen Augen -
Schläft ein mit einem verzückten Lächeln.