Irgendwo über dem Regenbogen
Ganz weit da oben
Und ja, die Träume, welche du erträumtest,
Einst in einem Schlaflied
Ach, irgendwo da über dem Regenbogen
Fliegen die blauen Vögel
Und die Träume, welche du dir erträumtest
Diese Träume werden dort Wirklichkeit
Eines Tages werde ich auf einem Stern sein
Ich wecke auf und dieser Trübsinn liegt weit hinter mir
Wo selbst die Sorgen dahinschmelzen wie Zitronen Bonbons
Weit über dem Schornstein droben, dort wirst du mich finden
Ach, irgendwo über dem Regenbogen fliegen die blaue Vögel
Und die Träume, welche du zu riskieren wagst, ach warum, warum nur kann ich das nicht?
Nun gut, ich sehe grüne Bäume und auch die roten Rosen
Ich erde sie blühen sehen! Für mich und für dich!
Und ich denke so für mich
Was ist das doch für eine wunderbare Welt
Mein Gott, ich sehe Himmel von Blau und Wolken von Weiß
Und den Glanz des Tages, Ich mag die Dunkelheit
Und ich denke so für mich
Was ist das doch für eine wunderbare Welt
Die Farben des Regenbogens sind so zauberhaft am Himmel
Genauso sind sie auf den Gesichtern der Menschen welche vorüberziehen
Ich sehe Freunde die Hände schütteln
Dabei fragend, „Wie geht es dir?“
Sie sagen in Wirklichkeit: „Ich. Ich liebe dich!“
Ich höre Babys schreien, und ich schaue ihnen beim Heranwachsen zu
Sie werden so viel mehr lernen, als das, was wir nur erahnen können
Und ich denke so für mich
Was ist das doch für eine wunderbare Welt
Eines Tages werde ich auf einem Stern sein
Ich wache auf und der Trübsinn liegt weit hinter mir
Wo selbst die Sorgen dahinschmelzen wie Zitronen Bonbons
Weit über dem Schornstein droben, dort wirst du mich finden
Ach, irgendwo über dem Regenbogen fliegen die blauen Vögel
Und die Träume, welche du zu riskieren wagst, ach warum, warum nur kann ich das nicht?