Ich habe die Unrast der Jugend,
Ich habe Angst, genau wie Du.
Und jeden Morgen brech' ich zusammen,
Wenn ich die verdammte Wirklichkeit sehe.
Da gibt's niemanden auf der Welt, oh nein,
Der zerbrechlicher ist als ich.
Acryl-Haar, Leder, Stöckelabsätze,
Schminke bis ins Herz hinein,
Und wenn es Abend wird, floriert sie wieder,
Diese geile Stadt.
Da gibt's keine auf der Welt, oh nein,
Die härter im Nehmen ist als ich.
Ah, ah, ah, ah!
Ich muss überleben durch Selbstbetrug.
Schweigsam versumpfte ich in einer Bar,
Wo ein Engel beim Eintritt zu mir sagte:
"Komm und steig' auf wie der blaue Rauch,
Vergiss den Liebeskummer",
Und im Zustand der Zerrissenheit
Änderte sich etwas in meinem Leben
Ich werde überleben,
Ich such' mir ein Heim
Unter dem Schutt meiner Einsamkeit.
Seltsames Paradies,
In dem Du nicht vorkommst,
Und tut es auch weh, ich will die Freiheit,
Auch wenn sie mir nicht guttut.
Ah, ah, ah, ah!
Ich muss überleben durch Selbstbetrug.
Schweigsam versumpfte ich in einer Bar,
Wo ein Engel beim Eintritt zu mir sagte:
"Komm und steig' auf wie der blaue Rauch,
Vergiss den Liebeskummer",
Und im Zustand der Zerrissenheit
Änderte sich etwas in meinem Leben
Ich werde überleben,
Ich such' mir ein Heim
Unter dem Schutt meiner Einsamkeit.
Seltsames Paradies,
In dem Du nicht vorkommst,
Und tut es auch weh, ich will die Freiheit,
Auch wenn sie mir nicht guttut.