Yeah, Yeah
Was hast du, wenn du nicht die Liebe hast
Die Art, die man einfach verschenken möchte
Es ist ganz ok, sich offen zu halten
Mach schon, lass das Licht durchleuchten
Ich weiß, das ist schwierig an einem Tag, wo es regnet
Du willst dich von der Welt absperren, einfach in Ruhe gelassen werden
Doch verlasse nicht deinen Glaube
Denn manchmals ist jener Berg, den du besteigen wolltest,
Bloß ein Körnchen Sand
Das, was du dort oben ewig² gesucht hast,
ist in deinen Händen
Wenn du kapierst, dass die Liebe am Ende doch die einzige ist, worauf es ankommt
Das lässt ja alles Anderes
so klein erscheinen
Es ist so leicht, sich drinnen zu verirren
Ein Problem, das im Moment so groß erscheint
Wie ein Fluss,¹ der so breit ist,
Dass er dich ganz verschluckt
Während du herumsitzt, und über alles, was du nicht verändern kannst, nachgrübelst,
Dich Sorgen über immer die falschen Sachen machst
Verfliegt die Zeit
So schnell vergeht sie
Du solltest sie leiber zählen lassen, denn du kriegst sie nie wieder zurück³
Manchmals ist jener Berg, den du besteigen wolltest,
Bloß ein Körnchen Sand
Das, was du dort oben ewig gesucht hast,
ist in deinen Händen
Wenn du kapierst, dass die Liebe am Ende doch die einzige ist, worauf es ankommt
Das lässt ja alles Anderes
so klein erscheinen
Manchmals ist jener Berg, den du besteigen wolltest,
Bloß ein Körnchen Sand
Das, was du dort oben ewig gesucht hast,
ist in deinen Händen
Wenn du kapierst, dass die Liebe am Ende doch die einzige ist, worauf es ankommt
Ach, das lässt ja alles Anderes
so klein erscheinen
Yeah, Yeah