So nimm denn meine Hände
Und führe mich
Bis an mein selig Ende
Und ewiglich
Ich mag allein nicht gehen
Nicht einen Schritt
Wo du wirst gehn und stehen
Da nimm mich mit
In dein Erbarmen hülle
Mein schwaches Herz
Und mach es gänzlich stille
In Freud und Schmerz
Lass ruhn zu deinen Füßen
Dein armes Kind
Es will die Augen schließen
Und glauben blind
Wenn ich auch gleich nichts fühle
Von deiner Macht
Du führst mich doch zum Ziele
Auch durch die Nacht
So nimm denn meine Hände
Und führe mich
Bis an mein selig Ende
Und ewiglich
Bis an mein selig Ende
Und ewiglich