Das, wie es morgen gewesen ist,
ob schwer, ob leicht, ob unerreichbar,
ob du nun mitkommst oder nicht,
ob mittlerweile du, wie eine Feder leicht,
auf und nieder, hin und wieder, grundlos frei
vielleicht so leicht bist
Sieh wie, wie, als ob ganz nebenbei,
so ein Wind dich an seine Hand nimmt
und, egal was auch immer passiert,
niemals klagt nicht, fragt nie,
wie es morgen gewesen ist
ob schwer, ob leicht, ob unerreichbar,
ob du nun mitkommst oder nicht,
ob mittlerweile du, wie eine Feder leicht
auf und nieder, hin und wieder, grundlos frei
vielleicht so leicht bist
Sieh wie, wie, als ob ganz nebenbei,
so ein Wind dich an seine Hand nimmt,
und, egal was auch immer passiert,
niemals klagt nicht, fragt nie,
wie es morgen gewesen ist,
ob schwer, ob leicht, ob unerreichbar,
ob du nun mitkommst oder nicht,
ob sich was ändert, denn nichts ändert sich daran,
dass, ach Mensch, du längst nicht der Einzige bist,
dass alles Für und alles Wider,
ob wichtig oder nichtig,
das, was übrig ist und übrig bleibt,
dass selbst dein Hochmut
vielleicht so leicht ist