Aus heißen Blitzlichtern und dornig-hohlem Glück
Und das lange Nachhausegehen im Dunkeln, welches wir vermissen werden
Niemand lehrt einem, wie man in Erinnerungen schwelgt
Niemand lehrt einem, solche Schmerzen zu ertragen
Gleiten wir schließlich in die Arme eines anderen
Ja, wir gleiten in die Arme eines anderen
Keine verkoksten, kaputten Kinder mehr, die nachts wach sind
Waren wir das wirklich mal? Ist uns klar, was wir verpasst haben?
Niemand lehrt einen, wie man groß abräumt
Niemand sagte jemals, dass es hierfür kein Zurück gibt
Dann gleiten wir in die Arme eines anderen
Ja, wir gleiten in die Arme eines anderen
Wenn wir uns verstellen, dann haben wir uns um Mitternacht etwas besser unter Kontrolle
Dann gleiten wir in die Arme eines anderen
Niemand will es, keiner möchte es
Niemand will es, keiner möchte es
Niemand will allein aufwachen
Dann gleiten wir in die Arme eines anderen
Ja, wir gleiten in die Arme eines anderen
Wenn wir uns verstellen, dann haben wir uns um Mitternacht etwas besser unter Kontrolle
Dann gleiten wir in die Arme eines, eines anderen
Liebe ist dasjenige, was in der Welt Gewicht verleiht
Unter der Last der Einsamkeit, unter der Last der Unzufriedenheit, ist es das Gewicht, das Gewicht, das wir tragen, ist die Liebe
Und deshalb muss man sich letztendlich in den Armen der Liebe ausruhen, man muss in den Armen der Liebe ruhen