Es ist wieder alles so verworren
und ich kann nicht finden, wo ich es verschuldet.
Es fressen mich aufgerissene und hungrige Mäuler,
als würde mich eine Schlinge würgen, die ich gestrickt habe.
Schon seit heute Morgen spüre ich, dass alles schief laufen wird
und ich sage mir, das kaann nicht sein, irgendwas wird klappen.
es kann nicht, dass mich alles im Kopf ausschimpft,
es wird aufwendig, doch irgendwo wird es schon enden.
[Refrain]
Ich schließe die Augen und das Meer ist leer,
ich wusste nur in den Sommern zu leben.
So viele Küsse, so viele Inseln, so viele Boote,
wo ist das alles, wo ich sie brauchte, um mich dran festzuhalten.
Der Tag ist um und ich weiß nicht, wo ich angekommen bin,
als wenn mich woanders abgeworfen, an fremdem Ort,
ich weiß nicht, was das ist, doch ich möchte, dass das vorüber geht.
ich weiß nicht wie, ich weiß nicht was, doch finde einen Weg.
[Refrain]
Ich schließe die Augen und das Meer ist leer,
ich wusste nur in den Sommern zu leben.
So viele Küsse, so viele Inseln, so viele Boote,
wo ist das alles, wo ich sie brauchte, um mich dran festzuhalten.