Er wurde geboren, er selbst weiß bis heute nicht wo,
Er hat weder die Sonne noch den Himmel gesehen,
Sein Vater (war) sein Feind, Mutter kannte er nicht
Also hat er stets alleine den neuen Tag begrüßt
„Warum ich?“ so hat er Gott gefragt
„Wieso kann ich nicht solche echten Flügel haben?“
Er hat die Hände ausgebreitet, vielleicht möchte er das / vielleicht ist es das, was er möchte
Und seine Augen sagen „Flieg!“
Paradies, nach welchem du dich nachts sehnst, sowie ich
Der Himmel, (ist) das Paradies
Bitte flieg' weiter weiter, bitte renn'...
Paradies, nach welchem du dich nachts sehnst, sowie ich
Der Himmel, (ist) das Paradies
Bitte flieg' weiter weiter, bitte renn'...
Der nächste Tag, wieder so eine Nacht
In der er niemand da war, um ihn zu lieben
Wie lange kann man nach einer Zündschnur beten
Die anbrennt, wenn er es möchte
Überflutet mit Tränen träumte er, dass
Dass seine Seele schon fliegen kann
Er hat die Hände ausgebreitet, vielleicht möchte er das / vielleicht ist es das, was er möchte
Und seine Augen sagen „Flieg!“
Paradies, nach welchem du dich nachts sehnst, sowie ich
Der Himmel, (ist) das Paradies
Bitte flieg' weiter weiter, bitte renn'...
Paradies, nach welchem du dich nachts sehnst, sowie ich
Der Himmel, (ist) das Paradies
Bitte flieg' weiter weiter, bitte renn'...
Schau Junge
Für diesen Traum hast du dein Leben gegeben
Also flehe ich dich an, flieg
Dein Zeitpunkt ist nun auch gekommen
Beflügelte Arme hat Gott
Er hat sie dir für den Schmerz gegeben
Sie verbeugen sich (grüßen), damit du sie schon anlegen kannst
Und er flog dahin, wo das Erträumte ist…
Paradies, nach welchem du dich nachts sehnst, sowie ich
Der Himmel, (ist) das Paradies
Bitte flieg' weiter weiter, bitte renn'...
Paradies, nach welchem du dich nachts sehnst, sowie ich
Der Himmel, (ist) das Paradies
Bitte flieg' weiter weiter, bitte renn'...