Jede Nacht hab ich um die gleiche Zeit diesen doofen Traum:
Ich falle zu Boden und wache auf.
Also stehe ich auf, ziehe meine Schuhe an und
Meine Gedanken sind wieder bei der Trennung.
Diese vier Wände erdrücken mich
Schau dir mal die Klemme an, in die du mich gebracht hast!
Seit du fort bist
Seit du fort bist
Steh ich neben mir, ich ertrag's nicht
Könnte ich falsch liegen?
Aber seit du fort bist
Hast du mich mit einem Fluch belegt, nimm ihn von mir!
Oh-oh, oh-oh, oh-oh
Seit du fort bist
In der Nacht stehe ich unter der Laterne in der Seitenstraße
Ich lese die Worte, die du mir geschickt hast
Den Nachmittag ertrag' ich noch, doch allzu schnell wird es Abend
Du hast keine Vorstellung, was du für mich bist
Dein vergifteter Brief, dein Telegramm
Beweisen, dass ich dir scheißegal bin
Seit du fort bist
Seit du fort bist
Steh ich neben mir, ich ertrag's nicht
Könnte ich falsch liegen?
Aber seit du fort bist
Hast du mich mit einem Fluch belegt, nimm ihn von mir!
Oh-oh, oh-oh, oh-oh
Seit du fort bist
Wenn du nur zurück kommst,
Baby, dann wirst du es nicht bereuen
Seit du fort bist
Seit du fort bist
Steh ich neben mir, ich ertrag's nicht
Könnte ich falsch liegen?
Aber seit du fort bist
Hast du mich mit einem Fluch belegt, nimm ihn von mir!
Oh-oh, oh-oh, oh-oh
Seitdem du fort bist
Seit du fort bist
Seit du fort bist
Steh ich neben mir, ich ertrag's nicht
Seit du fort bist
Seit du fort bist
Steh ich neben mir, ich ertrag's nicht