Ich sehne mich danach, dich zu bitten, nicht zu gehen, mein Liebling,
ich sehne mich danach, dich die Sachen sagen zu hören, die du nie sagst,
aber ich schweige und du gehst.
Ich gebe die Hoffnung nicht auf,
dass ich eines Tages dazu in der Lage sein werde,
die Wunden nicht mehr zu verstecken,
die mich quälen, wenn ich daran denke, dass ich dich jeden Tag ein bisschen mehr liebe.
Wie lange werden wir noch warten?
Ich sehne mich danach, dich zu umarmen und dass du mich ganz fest umarmst,
ich sehne mich danach, dich zum Lachen zu bringen und dass du mich küsst, wenn ich aufwache,
angeschmiegt an deine Brust bis die Sonne aufgeht.
Ich werde mich in deinem Duft verlieren,
ich werde mich in deinen sich nähernden Lippen verlieren,
die Worte flüstern, die zu diesem armen Herzen finden,
ich werde das Feuer in meinem Innersten spüren.
Ich sehne mich danach, dich näher kennenzulernen, zu wissen, was du denkst,
alle deine Türen zu öffnen
und diese Stürme zu bezwingen, die uns niederreißen wollen.
Mich in deinen Augen zu spiegeln,
bis zur Morgendämmerung mit dir zu singen,
einander zu küssen, bis die Lippen abfallen
und jeden Tag in deinem Antlitz zu sehen,
wie dieser Same wächst.
Erschaffen, träumen, alles so kommen lassen, wie es kommt,
die Angst vor Kummer und Leid aussperrend.
Ich sehne mich danach, dir zu erklären, was in mir vorgeht,
ich sehne mich danach, dich neugierig zu machen und dich jeden Tag aufs Neue überraschen zu können,
jeden Tag diese Schmetterlinge zu spüren, wenn ich dich sehe.
Wen interessierts was sie sagen? Wen interessierts was sie denken?
Wenn ich verrückt bin, ist das meine Sache
und jetzt werde ich die Welt wieder auf meiner Seite sehen,
jetzt werde ich wieder sehen, wie die Sonne scheint.
Ich sehne mich danach, dich näher kennenzulernen, zu wissen, was du denkst,
alle deine Türen zu öffnen
und diese Stürme zu bezwingen, die uns niederreißen wollen,
mich in deinen Augen zu spiegeln,
bis zur Morgendämmerung mit dir zu singen,
einander zu küssen, bis die Lippen abfallen
und jeden Tag in deinem Antlitz zu sehen,
wie dieser Same wächst,
erschaffen, träumen, alles so kommen lassen, wie es kommt,
die Angst vor Kummer und Leid aussperrend.