Ein neuer Tag beginnt,
noch gestern dacht' ich, wir sind nicht allein.
Ob Zeit zu schnell verrinnt?
Wo ist die Last, die mich schon lange quält?
Kein Blick mehr, deine Augen sind zu kalt.
Kein Blick mehr.
Siehst Du mich hier am Tor zu unserer eigenen Wahrheit?
Siehst Du mich vor der wartenden Erinnerung?
Siehst Du mich nicht? Warum trennst du noch die Wirklichkeiten?
Siehst Du mich nicht? Deine Worte sind so viel mehr als nur ein Traum.
Der Wind verweht das Licht.
Wie lange steht dein Bild wohl schon vor mir?
Ob diese Welt zerbricht
und Gegenwart nicht auch nur Täuschung ist?
Kein Blick mehr, deine Augen sind zu kalt.
Kein Blick mehr.
Siehst Du mich hier am Tor zu unserer eigenen Wahrheit?
Siehst Du mich vor der wartenden Erinnerung?
Siehst Du mich nicht? Warum trennst du noch die Wirklichkeiten?
Siehst Du mich nicht? Deine Worte sind so viel mehr als nur ein Traum.
Und schon wieder ist die Welt zu klein,
schon wieder viel zu klein.
Siehst Du mich hier am Tor zu unserer eigenen Wahrheit?
Siehst Du mich vor der wartenden Erinnerung?
Siehst Du mich nicht? Warum trennst du noch die Wirklichkeiten?
Siehst Du mich nicht? Deine Worte sind so viel mehr als nur ein Traum.