Die Liebe erlischt in Stille, wie die Rose in der dürre (im Durst)
Jetzt habe ich ein Lächeln nötig, welches du mir (damals) immer geschenkt hast.
Ohne dich ist der Januar sehr kalt,
Ohne dich wärmt mich auch das Feuer nicht,
Du warst der erste, der meine grenzlosen Gefühle (Liebe) erweckte.
Still ist der Moment, still bist auch du
Still ist das Gesprächt oh mit (zwischen) uns.
Jetzt verstehen sich die Dinge,
Alles verlangt eine Erklängung wenn es sich verkompliziert, weil jeder Anfang auch ein Ende hat.
Sehr zerbrochen ist die Liebe, vielleicht bin ich für dich zu zerbrechlich.
Aber wo ist die Glückseligkeit hin, die ich mit dir hatte.
Ich erinnere mich oft an die Situation, damals als es wie eine Rose war,
Die Rose ist am verblassen,
verblasst leblos....