Auf eine lange einsame Reise gehe ich.
Wirf deine Arme um meinen Hals und weine nicht.
In Fesseln und Ketten werden sie mich legen,
In ein Gefängnis, um da zu bleiben, bis ich sterbe.
Und nachts durch die Stäbe werde ich die Sterne betrachten
Und mich vergebens sehnen nach deinem süßen Kuss.
Ein Stück Stein werde ich ich nutzen für mein Kissen,
Während schlafe ich in Fesseln und Ketten.
Streck deine Arme noch einmal durch diese Stangen, Schatz,
Lass mich diese süßen Lippen küssen, die ich so liebe.
Im Herzschmerz bist du mein Trost,
Und im Kummer meine Oase der Ruhe.
Und nachts durch die Stäbe werde ich die Sterne betrachten
Und mich vergebens sehnen nach deinem süßen Kuss.
Ein Stück Stein werde ich ich nutzen für mein Kissen,
Während schlafe ich in Fesseln und Ketten.