… Nun hab ich keinen mehr auf dieser Welt,
Nicht einen lieben Ort, daran zu denken.
Wem sollte ich wohl jetzt noch Glauben schenken?
Nun gibt es beinah nichts mehr, das mich hält.
Es war so gut, der Tage kleines Leid
In deine stets bereite Hand zu legen.
Du wast mir Ziel auf allen meinen Wegen
Und Hafen meiner Seele Müdigkeit.
Ich suchte nicht mehr nach dem großen Glück,
Ich hatte fast gelernt, mich zu begnügen.
Da aber nahmst du mir ein kleines Stück.
Nun fühl ich, wie mein letzter Traum zerfällt.
– Zuweilen ist es gut sich zu belügen.
Ich aber habe nichts mehr auf der Welt.