Heute morgen wachte ich alleine auf.
Ich kann nicht ohne dich, ich kann nicht ohne dich.
Keine vertrauten Gerüche.
Ich kann nicht ohne dich.
Mein Frühstück war sinnlos.
Ich kann nicht ohne dich, ich kann nicht ohne dich.
Sogar meine erste Zigarette war geschmacklos.
Ich kann nicht ohne dich.
Und wieder konnte ich nicht aufhören mich zu fragen,
warum ich dich so sehr will,
aber ich konnte keine Antwort finden.
Es ist verständlich, ich bin daran gewöhnt.
Ich kann nicht ohne dich, ich kann nicht ohne dich.
Alles was ich dir gab, gabst du doppelt zurück.
Ich kann nicht ohne dich.
Liebe arbeitet im Ungleichgewicht.
Ich kann nicht ohne dich, ich kann nicht ohne dich.
Es ist eine Liebe, die zum Gleichgewicht wird.
Ich kann nicht ohne dich.
Und wieder konnte ich nicht aufhören mich zu fragen,
warum ich dich so sehr will,
aber ich konnte keine Antwort finden.
Einsamkeit ist hart, Straßen sind Sackgassen.
Ich kann nicht ohne dich, ich kann nicht ohne dich.
Alles ist monoton und sehr gleichmäßig.
Ich kann nicht ohne dich.
Es zu verstehen reicht nicht, um es zu lösen.
Ich kann nicht ohne dich, ich kann nicht ohne dich.
Ein wenig hastig, unruhig.
Ich kann nicht ohne dich.
Und wieder konnte ich nicht aufhören mich zu fragen,
warum ich dich so sehr will,
aber ich konnte keine Antwort finden.
Es ist wieder Nacht, mein Bett ist leer.
Ich kann nicht ohne dich, ich kann nicht ohne dich.
Du bist weit weg und ich lege mich hin.
Ich kann nicht ohne dich.
Es zu verstehen reicht nicht, um es zu lösen.
Ich kann nicht ohne dich, ich kann nicht ohne dich.
Ein wenig hastig, es ist wieder unruhig.
Ich kann nicht ohne dich.
Und wieder konnte ich nicht aufhören mich zu fragen,
warum ich dich so sehr will,
aber ich konnte keine Antwort finden.