Dich zu lieben ist wie etwas ins Wasser schreiben
bin müde, mir ist kalt
Ich bin bei dir, jedoch alleine
bin still und besorgt
In deinen Augen die Abgründe, um sich der Angst zuzuwenden
Deine Blicke verschwinden, habe aber keine Kraft sie einzuholen
Das Innere in mir ist geknotet, sag' bitte etwas,
denn solange du schweigst entstehen in mir Aufstände und Geschreie
Die Nacht tröstet nicht, mein Herz vergisst nicht
Kein Leib, den ich angefasst habe, richt so wie du
Du bist wie ein Eisstück, das in meiner Hand schmilzt
Bist wie meine Hoffnungen, die tropfenweise rinnen,
deren Ausweg schwerer ist als der Kummer selbst
Mein Herz hält es nicht aus, sag mir doch wo du bist
In deinen Augen die Abgründe, um sich der Angst zuzuwenden
Deine Blicke verschwinden, habe aber keine Lust sie einzuholen
Das Innere in mir ist geknotet, sag' bitte etwas,
denn solange du schweigst entstehen in mir Aufstände und Geschreie
Die Nacht tröstet nicht, mein Herz vergisst nicht
Kein Leib, den ich angefasst habe, richt so wie du
Niemand konnte dich ersetzen
Nimanden konnte ich so sehr lieben, wie das "Du" in mir