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Selbstlos lyrics
Selbstlos lyrics
turnover time:2024-11-14 21:29:56
Selbstlos lyrics

An die wahre Liebe glauben wir

Darum schließen wir die Augen

Wir träumen von einer besseren Welt

Denken an alle und vergessen uns selbst

Denn wir sind selbstlos

Sag die Wahrheit und wir glauben dir

Darum schließen wir die Augen

Wir träumen von einer besseren Welt

Denken an alle und vergessen uns selbst

Denn wir sind selbstlos

Immer wenn die irgendetwas fehlt, als wärst du auf Entzug

Musst du bis zum Ende gehen, denn keiner traut's dir zu

Ich war genau wie du, doch kämpfte dann dagegen an

Den Weg, den ich seitdem gegang' bin hab ich mir nicht ausgesucht

Reingeboren, rausgetraut, eingefroren, aufgetaut

Du kannst jedes Ziel erreichen, wenn du fightest

Du bist hoffentlich bereit, denn wenn du zweifelst wirst du ausgetauscht

Von irgendwem ersetzt, der Fehler nicht verzeiht

Und noch bevor du wirklich weg bist, steht der Nächste schon bereit

Du musst endlich all die Ketten sprengen, Wege sind jetzt frei

Wenn du nicht mehr um die Ecke denkst, drehst du dich im Kreis

Du musst wählen, doch du weißt heut noch immer nicht für wen du bist

Sich aus dem Käfig zu befreien wird der nächste Schritt

Wie gewohnt drauf zu gehen, klinisch tot, auferstehen

An die wahre Liebe glauben wir

Darum schließen wir die Augen

Wir träumen von einer besseren Welt

Denken an alle und vergessen uns selbst

Denn wir sind selbstlos

Sag die Wahrheit und wir glauben dir

Darum schließen wir die Augen

Wir träumen von einer besseren Welt

Denken an alle und vergessen uns selbst

Denn wir sind selbstlos

Immer wenn du das Gefühl bekommst, dass du alleine wärst

Wenn dein Körper nicht mehr kann und nur dein Geist dich stärkt

Hast du Angst davor, dass all der Schmerz dein Herz zerreißt

Doch grade in der schwersten Zeit erschaffen wir ein Meisterwerk

Eingesperrt, hoffnungslos, heimgekehrt, Gott ist groß

Wenn jemand gar nichts hat, schenkst du ihm dein Leben

Du kannst Menschen etwas geben, selbst wenn du nur in der Gosse wohnst

Du hast selber lang am Hungertuch genagt

und das Funkeln deiner Augen war zu dunkel um zu strahlen

Eines Tages hast du wahrgenommen, was um dich rum geschah

Denn mit deiner Seele nimmst du auch die stummen Rufe wahr

Du bist aufgewacht und heut sind deine Ängste nicht mehr existent

Gegen die Zweifel dieser Menschen bist du resistent

Wie gewohnt drauf zu gehen, klinisch tot, auferstehen

An die wahre Liebe glauben wir

Darum schließen wir die Augen

Wir träumen von einer besseren Welt

Denken an alle und vergessen uns selbst

Denn wir sind selbstlos

Sag die Wahrheit und wir glauben dir

Darum schließen wir die Augen

Wir träumen von einer besseren Welt

Denken an alle und vergessen uns selbst

Denn wir sind selbstlos

Ich frag mich was mit dieser Welt nicht stimmt

Liebe kriegen wir nur selten hin

Halt mich fest, denn bei all dem Stress,

vergesse ich oft wer ich selber bin

Unserem Land scheint es gut zu gehen

Doch dafür fließen anderswo Blut und Tränen

Ich versuch mich von den Fesseln zu befreien

Ich weiß nicht wie, doch es ist an der Zeit

Stunde Null

An die wahre Liebe glauben wir

Darum schließen wir die Augen

Wir träumen von einer besseren Welt

Denken an alle und vergessen uns selbst

Denn wir sind selbstlos

Sag die Wahrheit und wir glauben dir

Darum schließen wir die Augen

Wir träumen von einer besseren Welt

Denken an alle und vergessen uns selbst

Denn wir sind selbstlos

An die wahre Liebe glauben wir

Darum schließen wir die Augen

Wir träumen von einer besseren Welt

Denken an alle und vergessen uns selbst

Denn wir sind selbstlos

Sag die Wahrheit und wir glauben dir

Darum schließen wir die Augen

Wir träumen von einer besseren Welt

Denken an alle und vergessen uns selbst

Denn wir sind selbstlos

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