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Seemannslied lyrics
Seemannslied lyrics
turnover time:2024-11-16 11:24:17
Seemannslied lyrics

Lang schon fahr' ich auf den Meeren, Wind und Woge weiß wohin

Fern von allen meinen Ufern fühl' ich, dass ich traurig bin

Wind und Woge flüstern leise von dem Meer und Magellan

Von den Strömen und Gezeiten doch ich sing' dagegen an

Wer gießt Glut durch meine Adern?

Wer schickt Vögel übers Meer?

Ach, ich harre schon so lange heimatlos und sehnsuchtsschwer

Wenn die Sterne früh verdämmern zieht mich alles nach dem Land

Meine müden Augen bleiben stets dem Hafen zugewandt

Wenn die Segel nicht mehr glänzen, wenn die Winde nicht mehr weh'n

Werd' ich, um zu dir zu kommen, über Ozeane gehen

Wer gießt Glut durch meine Adern?

Wer schickt Vögel übers Meer?

Ach, ich harre schon so lange heimatlos und sehnsuchts schwer

Ich komm' zu dir, mein Atem, meine Hände heiß

Aus meinen Augen taut das Eis

Ich komm' zu dir, mein Atem, meine Hände heiß

Aus meinen Augen taut das Eis

Wer gießt Glut durch meine Adern?

Wer schickt Vögel übers Meer?

Ach, ich harre schon so lange voll Verlangen

Schon so lange heimatlos und sehnsuchtsschwer

Du gießt Glut durch meine Adern

Du schickst Vögel über's Meer

Baust mir Brücken zu den Ufern, schickst die Vögel über's Meer

Für des Seemanns Wiederkehr

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