Sie sitzt vor mir mit großen Augen
Und glaubt mir alles, oder nichts.
Will für sie fremde Träume rauben
Und schenk ihr einen kleinen Stern
Wir fliegen hin, in ferne Welten
Wir wissen nicht, wie uns geschieht
Und schaffen ein paar eigene Helden
Bin der sich gern dabei verliert
Seemannsgarn spinn ich für dich
Glaub mir, oder glaub mir nicht.
Ich werfe meine Netze aus,
Komm, fahren wir hinaus!
Seemannsgarn, so fein gewebt
Wer weiß, wohin es uns verschlägt
Seemannsgarn, sein heller Schein
Wird ewig bei mir sein
Geschichten, sonderbare Dinge
Erschaffe ich und lass sie frei
Als ob ich ihr Geschenke bringe,
Als ob's ein Wunder für sie sei
Ich web sie ein, in meine Netze,
Glaubt sie am Ende, was ich sag?
Sie lächelt und macht ihre Witze
Das ist es, was ich an ihr mag
Seemannsgarn spinn ich für dich
Glaub mir, oder glaub mir nicht
Ich werfe meine Netze aus,
Komm, fahren wir hinaus
Seemannsgarn, so fein gewebt
Wer weiß, wohin es uns verschlägt
Seemannsgarn, sein heller Schein
Wird ewig bei mir sein
[Instrumental]
Seemannsgarn spinn ich für dich
Glaub mir, oder glaub mir nicht.
Ich werfe meine Netze aus
Komm, fahren wir hinaus!
[2x]
Seemannsgarn, so fein gewebt
Wer weiß, wohin es uns verschlägt
Seemannsgarn, dein heller Schein
Wird ewig bei mir sein