Gib mir ein Schwert und ein Schild und ein Fahrrad und dann
Zieh ich aus um etwas zu finden, das mir erklärt
Wie es angehen kann, dass man liebt
Obwohl es keine Hoffnung mehr gibt
Und der Himmel so blau und so klar
Wie an dem Tag
An dem ich dich das erste mal sah
Hinab, Hinab zu der Stelle unten am Fluss
Wo das Wasser sich leise gurgelnd um einen Fels
Herumschlängeln muss und dabei
Ihn langsam und sicher zerreibt
Und das rettende Ufer so nah
Wie an dem Tag
An dem ich dich das erste mal sah
Hinauf, Hinauf zu dem Punkt, von dem aus man sieht
Wie der Horizont sich verbiegt, nur damit auf dich
Noch mehr Licht fällt, als ohnehin schon
Und der Wind singt dazu monoton
Ein Lied von Glück und Gefahr
Wie an dem Tag
An dem ich dich das erste mal sah
Weiter, Weiter, dahin, wo die Wahrheit
Dem Sinn ihre Hand reicht und sagt, alte Soche, wohin
Du auch des Wegs bist, ich bin dabei
Ein schönes Paar sind wir zwei
Und beide mit Blumen im Haar
Wie an dem Tag
An dem ich dich das erste mal sah
Komme ich wieder, dann, glaub mir, wird alles gut
Und wenn nicht, dann musst du mich wenigstens nie wieder sehen
Wie auch immer es sich ergibt
Wer auch immer wen dann noch liebt
Alles wird sein wie es war
An jenem Tag
An dem ich dich das erste mal sah