Ich bin einer von Millionen,
Einer unter tausend,
Lebe in einem Phantom,
Aus dem Kopf heraus rauchend.
Wie Klonkrieger im Zug,
Wo alle aufwärts schau'n.
Eine Tonfigur im Mond,
Schwerelos im Raum.
Eine Karikatur im Comic,
Mit der Hauptrolle betitelt,
Ein einzelner Saturn,
Da mich die andern verließen.
Kein Berg war je so hoch
Wie die Pflanzen, die drauf sprießen.
Ich bin schwerelos im Mond.
Oh ich bin so oh oh
Schwerelos.
Oh ich bin so oh oh
Schwerelos.
Und ich bin schwerelos im Mond,
Auf der Sonne der Nacht,
In der Sphäre hoch oben, oben, oben.
Und ich bin schwerelos im Mond,
Halt' dem Druck der Welt stand,
Denn ich bin hoch
Und schwerelos.
Wir sind tausend von Milliarden,
Gestrandet in Gedanken
Wie Leuchttürme am Himmel,
Sind Boote ohne Anker,
Leben nicht, wie sie sagen,
Wie wir zu leben haben,
Schweben schwerelos im Mond,
In Richtung Großer Wagen.
Wir sind frei und am Leben,
Leben leicht, ohne Lasten,
Die andere tragen,
Marionetten ohne Faden.
Wenn wir heute beginnen,
Das zu bekommen, was wir wollen,
Können wir morgen sagen:
Schwerelos über den Zoll.
Oh ich bin so oh oh
Schwerelos.
Oh ich bin so oh oh
Schwerelos.
Und ich bin schwerelos im Mond,
Auf der Sonne der Nacht,
In der Sphäre hoch oben, oben, oben.
Und ich bin schwerelos im Mond,
Halt' dem Druck der Welt stand,
Denn ich bin hoch
Und schwerelos
Und schwerelos
Und schwerelos
Und schwere-
Und schwere-
Und schwerelos
Und schwerelos.
Oh ich bin so oh oh
Oh ich bin so oh oh
Oh ich bin so oh oh
Schwerelos.
Und ich bin schwerelos im Mond,
Auf der Sonne der Nacht,
In der Sphäre hoch oben, oben, oben.
Und ich bin schwerelos im Mond,
Halt' dem Druck der Welt stand,
Denn ich bin hoch
Und schwerelos im Mond,
Auf der Sonne der Nacht,
In der Sphäre hoch oben, oben, oben.
Und ich bin schwerelos im Mond,
Halt' dem Druck der Welt stand,
Denn ich bin hoch
Und schwerelos.
Ich bin einer von Millionen,
Wir sind tausend von Milliarden
Mit 'ner Welt ohne Schranken.
Wir leben schwerelos im Mond.