Hört ihr Lärme?
Hört, hört?
Es ist der Tod, schleicht sich an
Ängste regieren euch
Seid ruhig, ihr langweilet mich
Lasst nicht bleien diese Schreien nicht verwegen euch von dem Schicksal
Dass jede von euch jämmerlichen Kreaturen ist auferlegt
Zu retten
Ihr Menschen
Schweigt!
1.
Ein leiser finsterer Schrei, kannst du mich retten?
Mir ist es am Mittag kalt, um mich schmerzen die Ketten
Mir ist nicht mehr zu helfen, denn meine Seele war verdorrt
Ich öffne die Augen, leide dort in meinem verhassten Leid und denke
An Selbstmord, Lass hält mich gehend
Ich kann nicht mehr sehen, mich beherrscht tiefe Trauer
Doch es fließen keine Tränen
Ich bin so müde, doch das weinen keine Kinder des Herren
Lässt mich nicht schaffen der Zorn
Schickt ein wie der Blitz in mich ein
und gibt mir die Kraft zu leben
Ich schaffte zu ihm in der Nacht und gemordet, finster lach‘
Auf dem Asphalt spiegeln sich vergangene Tagen, tiefe Schmerzen, blinde Wut
Was ist böse, was ist gut, verschließ' in meinem Gest im Schweigen
Und auch die Feder schwarz, Zeit pulsiert in meim Blut
Hook:
Schweige wie der Nagel an dem Kreuz
Und fühl dich in der Stille geworden
Schweige wie der Nagel an dem Kreuz
Bis dein Kopf mal wieder voller Sorgen
Schweige wie der Nagel an dem Kreuz
Bis du auch kurz davor dich zu ermorden
Schweige wie der Nagel an dem Kreuz
Halte einfach deine Fresse, und denke an Morden
2.
Erstens erleb' ich jeden Tag Schmerzen und lass mich gehen. Zweitens:
Wenn ich am Ende krank bin , wenn Anfang nicht mehr sehe. Drittens:
Bin ich geprägt durch Hass und geb' mir die Drogen
Unsere Gäste, doch immer noch kein züchtig fahr' nach meiner Seele
Ist es das Böse, das tief in mir lebt? "Oh, ja!"
Verweist ist wenn dieser Körper sich nicht verreckt legt
Rote Rosen auf mein Grabstein schwarz
Doch traue nicht, denn dieser Junge versucht Mord selber statt
Versuchte mich zu küssen, doch jetzt bin ich nicht mehr da
Suizidermörder, dessen Opfer - seine Halsschlagader
Denn er ist zu müde, kurz gebrochen und er ist krank
Er wurde ergezogen von den Straßen, in ihren finsteren Seen verschwand
15 Jahre alt und verkaufte die Seele an Satan
Dann gab er mir es zurück, doch mit dem Rücksinn zur Wahn
Bettelte zu Gott, bat um Vergebung , doch verlor erste Zeit
Krieche in Sarg für immer und schwöre gegen dreimal Sechs
3.
Schweig, schweig über das, was du weißt
Ich weiß, dass das Leid eins zerreisst
Und ich weiß auch, dass Liebe nicht ein- und der Hass nicht vergeht
Doch rächen kann nur der da lebt
Narben sind die traurigen Zeuger
Der Realität, die Geschichte gekünstelt von Winden verweht
Es ist Zeit für ein Ende
Wenn der Mond sich entfaltet und die Sonne geht
Für das ernste Willen zu schlagen
Verlieren wir die Psyche sobald ich lass' mich fallen
In den Abgrund, ich sterbe allein,
Kann das Geheimnis und sag' Leben und Tod tief in meinem Geist
Ich nehme die Adern und nehme das Glas und steche immer wieder
Durch das Fleisch und du siehst an meinen Lippen wie ewig
Und schenke den Augen im Spiegel einige Leere
Blick in der Einsamkeit