Ich braue mir in meiner Küche
Aus Fäulnis einen schwarzen Schleim
Und zelebriere Zaubersprüche,
Soll'n Untergang und Wunder sein.
Die Welt wird so nach meinem Sinn
Und Gottes Werke geh'n dahin.
Wenn Hass und Gier Geschichte schreibt,
Mein Zauberwerk die Räder treibt.
Refrain:
Schwarzes Gold schießt aus der Erde,
Auf dass die Menschheit glücklich werde.
Schwarzes Gold, die Welt vergeht,
Weil es Hass und Zwietracht sät.
Wollt ihr schwarzes Gold?
Der Höllensaft, die schwarze Pracht,
Lässt eure Welt im Glanz erschienen,
Sodass ihr blind vor Hunger fresst.
Und Kriege lassen Kinder weinen.
Sollt Sklaven eurer Wünsche sein,
So ist die Menschheit gänzlich mein.
Als Sklaven lebend ohne Sinn,
Weil ich euer Meister bin.
[Refrain]
Schwarzes Gold sollt's Feuer sein,
Glanz und Reichtum hell erschein'.
Schwarzes Gold küss, mein Gesicht.
Wunder steigen in das Licht.
[Refrain]
Wollt ihr schwarzes Gold?