Schrei' es in die Winde,
Schrei' es in die Ferne.
Der Wind ist schwach, die Vögel still,
Dein Atem flach, das Herz pocht wild.
Der Boden nass, der Morgen kalt,
Was suchst du hier, allein im Wald?
Dein Kleid ist schön, die Haut ist zart,
Du fürchtest dich, dein Blick erstarrt.
Was hat dich hergetrieben? Sprich!
Wie kam der Schmerz in dein Gesicht?
Keiner wollte deine Tat verstehen,
Deine Worte niemand hören.
Schrei' es in die Winde,
Schrei' es in die Ferne,
Schrei' es in die Winde,
Schrei' es in die Ferne.
Du bist verstoßen aus der Welt,
Du bist auf dich allein gestellt,
Die Waldluft hüllt dich tröstend ein,
Sie scheint dir Freund und Schutz zu sein.
Du hast den Kampf noch nicht verlor'n,
Du kommst zurück, hast du geschwor'n!
Und wenn die Hexe wiederkehrt,
Dann bleibt kein Richter unversehrt.
Keiner wollte deine Tat verstehen,
Deine Worte niemand hören.
Schrei' es in die Winde,
Schrei' es in die Ferne,
Schrei' es in die Winde,
Schrei' es in die Ferne.
Schrei' es in die Winde,
Schrei' es in die Ferne.
Keiner wollte deine Tat verstehen,
Deine Worte niemand hören.
Schrei' es in die Winde,
Schrei' es in die Ferne,
Schrei' es in die Winde,
Schrei' es in die Ferne.
Schrei' es in die Winde,
Schrei' es in die Ferne.