Du brauchst mir nichts zu sagen,
Ich seh's an deinem Blick.
Du hast dich verlaufen
Und findest nicht zurück.
Das, was du erlebt hast,
Hast du tief in dir versteckt.
Du gehst durch kalte Straßen,
Betäubt von dem Gefühl.
Es gibt tausend Wege,
Doch nirgendwo ein Ziel.
Und auf deinen Schultern -
Schwere Steine im Gepäck.
Refrain:
Aus Trümmern kann man Schlösser bau'n,
Zu neuen Horizonten schau'n.
Doch Wunder können erst passier'n,
Wenn wir es probier'n.
Aus Trümmern kann man Schlösser bau'n,
Lass uns den Neuanfang riskier'n,
Gemeinsam kann es funktionier'n.
Wir geben unser'n Träumen Raum,
Lernen zu vertrau'n.
Was haben wir schon zu verlier'n?
Aus Trümmern kann man Schlösser bau'n.
Ich weiß, es ist nicht einfach
Und dauert seine Zeit.
Doch wenn du einen Freund brauchst,
Ich wär' dazu bereit.
Und willst du einfach reden,
Ich hör' dir gerne zu.
Dann werden wir erleben,
Was miteinander heißt.
Ein Geben und ein Nehmen,
Das uns zusammenschweißt.
Auch ich hab' meine Narben,
Wenn auch andere als du.
[Refrain]
Du brauchst mir nichts zu sagen,
Ich seh's an deinem Blick.
Ich glaub', du bist bereit
Für einen ersten Schritt.
[Refrain]
Lass uns den Neuanfang riskier'n,
Gemeinsam kann es funktionier'n.
Wir geben unser'n Träumen Raum,
Lernen zu vertrau'n.
Was haben wir schon zu verlier'n?
Aus Trümmern kann man Schlösser bau'n.