Ich träum bei Nacht und Tage
Und hab mir vorgestellt
Ich sei statt einer Hexe
Die schönste Frau der Welt
Manch Zaubertrank hab ich gebraut
Doch für die "wahre" Schönheit
Wächst leider noch kein Kraut
Ich bin der Hexe gar zu gut
Und steh und gaff sie an
Was doch ein lumpig schön Gesicht
Für Wirrwarr stiften kann
Ich weiß wohl welch ein Narr ich bin
Doch geb ich voller Freuden
Alles für sie hin
Nach vielen Zaubernächten
Wird mir allmählich klar
Dass auf dem Besen reiten
Stets was besondres war
Und flieg ich übers Land dahin
Spüre ich ganz deutlich
Wie wunderschön ich bin