Du kannst tanzen, jeden Tanz mit dem Kerl, der Dir schöne Augen macht,
ihn dich fest in den Arm nehmen lassen,
Du kannst lächeln, jedes Lächeln dem Mann schenken, der Deine Hand
im bleichen Schein des Mondes hält
aber vergiss nicht, wer dich nach Hause bringt und in wessen Armen Du liegen wirst,
So, Liebes, schenke mir den letzten Tanz.
Oh, ich weiß, dass die Musik so erlesen ist wie Schaumwein, geh' und amusiere Dich, lache und singe, aber verschenke Dein Herz nicht an einen anderen, während wir getrennt sind und vergiss nicht, wer Dich nach Hause bringt und in wessen Armen Du liegen wirst,
so, Liebes, schenke mir den letzten Tanz.
Kleines, weißt Du nicht, wie sehr ich Dich liebe,
kannst Du es nicht fühlen, wenn wir uns berühren?
Ich will nie, niemals Dich gehen lassen
ich liebe Dich, oh, so sehr.
Du kannst tanzen, geh' und bleibe bis der Morgen anbricht** und es Zeit ist zu gehen, ja, wenn er fragt, ob Du ganz allein bist, ob er Dich heimbringen darf,
dann musst Du ihm sagen: "Nein".
Denn vergiss nicht, wer Dich nach Hause bringt und in wessen Armen Du liegen wirst,
so, Liebes, schenke mir den letzten Tanz, reserviere ihn.
Du kannst tanzen, geh' und bleibe bis der Morgen anbricht** und es Zeit ist zu gehen, ja, wenn er fragt, ob Du ganz allein bist, ob er Dich heimbringen darf,
dann musst Du ihm sagen: "Nein".
Und vergiss nicht, wer Dich nach Hause bringt und in wessen Armen Du liegen wirst,
so, Liebes, schenke mir den letzten Tanz,
Reserviere ihn.