Geheimnisvolle Wälder, geheimnisvolle Höhen,
geheimnisvolle Schatten sich um Heimlichkeit bemühen.
Sie suchen nach dem einen einzigartig blauen Stein,
doch zieht das Schicksal einen jungen Knaben mit hinein.
Ein kleines Dorf um Felder, fern ab vom Weltgeschehen,
der Jüngling wild entschlossen in dem Wald auf Jagt zu gehen,
doch weder Hirsch noch Hase noch ein Wildschwein kreuzt den Pfad,
wenn Blitz und Donner sich ein Endelstein ihm offenbart.
Saphira..... ich bin dabei mein Herz für immer zu verlier´n
Saphira..... kein noch so böser Zauber, keine dunkle Nacht der Welt wird sie regieren...
Saphira.... dann musst du reiten auf dem Dach der Welt in Ewigkeit verglühen
Saphira.... komm lass uns kämpfen, lass uns lieben oder gemeinsam unter gehen.
Die Greise aus dem Dorfe, sprachen noch von goldenen Zeiten,
als Männer reinen Herzens auf den edelsten Geschöpfen reiten.
Elfen Mensch und Zwergenvolk, noch brüderlich vereint.
Der Drachenreiter, Frieden herrscht der Frühling in den Herzen keimt.
Doch kam´s wie´s kommen musste, Neid und Machtgier setzt die Saat,
auf hoher Macht der Herrschaft folgen Frevel und Verrat.
Ein Krieg bricht über´s Land herein, rafft ganze Völker hin,
und nicht zuletzt das Drachenvolk, und dieser Welt den Sinn.
Saphira..... ich bin dabei mein Herz für immer zu verlier´n
Saphira..... kein noch so böser Zauber, keine dunkle Nacht der Welt wird sie regieren.
Saphira.... dann musst du reiten auf dem Dach der Welt in Ewigkeit verglühen
Saphira.... komm lass uns kämpfen, lass uns lieben oder gemeinsam unter gehen.