[Strophe 1:]
Noch ein weiterer Tag voller Sorgen, immer die gleiche Frage.
In der Spitze eines Turms wie im Gefängnis sehe ich nicht mehr, wie die Jahreszeiten vergehen.
Die Stunden versenken sich in mein Herz, der Geschmack hat keinen Geruch mehr.
Und um nur manchmal zu lächeln, weine ich, ich ersticke, wenn ich meine Ängste umarme.
[Überleitung:]
Sag mir, wohin ich gehe, sag mir, wo ich bin.
Sag mir, ob ich Teil der Geschichte meines Lebens war.
[Refrain:]
Ich bin am Suchen, doch ich kann die Erinnerungen, die von dir kommen, nicht finden.
Ich vermisse dich! Weshalb? Es gibt zu viele Fragen ohne deine Stimme,
Ohne deine Stimme.
Was gibt es ohne dich? Ich habe keine Wahl
Ohne deine Stimme.
Da du nicht mehr da bist, ziehe ich ohne deine Stimme weiter.
[Strophe 2:]
Dort im Dunkeln will ich nicht mehr rausgehen, ich schalte alles aus, um zu schlafen.
Und in meinen Träumen kehren deine Worte wie ein Seufzer zurück, um mir zu sagen,
Dass die Nacht mich an die Wand stellt, obwohl mein Herz rein ist,
Dass in der Nacht nichts andauert, dass die Zeit meine Wunden heilt.
[Überleitung:]
Sag mir, wohin ich gehe, sag mir, wo ich bin.
Sag mir, ob ich Teil der Geschichte meines Lebens war.
[Refrain:]
Ich bin am Suchen, doch ich kann die Erinnerungen, die von dir kommen, nicht finden.
Ich vermisse dich! Weshalb? Es gibt zu viele Fragen ohne deine Stimme,
Ohne deine Stimme.
Was gibt es ohne dich? Ich habe keine Wahl
Ohne deine Stimme.
Da du nicht mehr da bist, ziehe ich ohne deine Stimme weiter.
[Überleitung:]
Sag mir, wohin ich gehe, sag mir, wo ich bin.
Sag mir, ob ich Teil der Geschichte meines Lebens war.
[Refrain:]
Ich bin am Suchen, doch ich kann die Erinnerungen, die von dir kommen, nicht finden.
Ich vermisse dich! Weshalb? Es gibt zu viele Fragen ohne deine Stimme,
Ohne deine Stimme.
Was gibt es ohne dich? Ich habe keine Wahl
Ohne deine Stimme.
Da du nicht mehr da bist, ziehe ich ohne deine Stimme weiter.