Ich weiß, dass ich nicht weiß, ich weiß, dass ich nicht weiß,
ich weiß, dass ich nicht weiß, ich lerne immer weiter.
Ich weiß, dass ich nicht weiß, ich weiß, dass ich nicht weiß,
ich weiß, dass ich nicht weiß, ich weiß nicht, aber ich fühle.
Dass eine einzige Nacht
so lang sein kann und so kurz.
Das Einfache ist nicht so einfach zu sehen,
und es ist das Einfache, worauf es ankommt.
Das Leben ist eine Tote, sie kommt ohne sich anzukündigen,
sie schaut dir ins Gesicht, wenn sie die anderen mitnimmt.
Ich habe die Hoffnung in einer Schublade
sie ruft, auf dass ich mich an sie erinnere,
den Kuss meiner ersten Liebe
und die Kinder meines Bauches.
Ich weiß, dass ich nicht weiß, ich weiß, dass ich nicht weiß,
ich weiß, dass ich nicht weiß, ich lerne immer weiter.
Ich weiß, dass ich nicht weiß, ich weiß, dass ich nicht weiß,
ich weiß, dass ich nicht weiß, ich weiß nicht, aber ich fühle.
Der Zorn macht dich blind
und lässt die Wunden nicht heilen.
Wo es so viel Feuer gab,
bleiben brennende Flammen.
Mit unserem Sack voller Steine vergehen die Tage.
Einige vergehen, und andere fliegen dahin mit der Sonne deines Lächelns.
Ich habe Ängste in meinen Nächten,
Lichter an meinen Tagen,
der Kampf und die Farben
meiner traurigen Freude.