Ich frage mich wie Dein Körper schmeckt
Im Inneren eines Anderen. (Ich frage mich, wie es sich anfühlt ein Fremder zu sein.)
Zieh Deine Augen weg, es ist nichts mehr zu heilen.
Ich bin alleine doch kenne all Deine Gefühle.
Und Du hast auf all den Regen gewartet,
Mein Herz ist durch Tränen gefangen.
Und wir fallen durch das Schicksal
Aber wir stehen immer und immer wieder auf.
Und ich laufe, laufe, laufe, laufe (laufe)
Und ich laufe, laufe, laufe, laufe (laufe)
Ich laufe, laufe, laufe, laufe
Ich laufe, laufe, laufe nur.
Sag mir wie Du die Tür verschlossen hast,
Wissend, dass keiner Dich mehr lieben könnte.
Sagst all Deinen Freunden, dass
Diese Liebe nur zum Bluten gemacht ist,
Unter Wasser hängend doch noch immer in dem Versuch einzuatmen.
Und Du hast auf all den Regen gewartet,
Mein Herz ist durch Tränen gefangen.
Und wir fallen durch das Schicksal
Aber wir stehen immer und immer wieder auf.
Und ich laufe, laufe, laufe, laufe (laufe)
Und ich laufe, laufe, laufe, laufe (laufe)
Ich laufe, laufe, laufe, laufe
Ich laufe, laufe, laufe nur.
Um unsere Lust zu bekämpfen,
Wird sie durch Stille gefesselt.
Und Du hast auf all den Regen gewartet,
Mein Herz ist durch Tränen gefangen.
Und wir fallen durch das Schicksal
Aber wir stehen immer und immer wieder auf.
Und ich laufe, laufe, laufe (laufe)
Und ich laufe, laufe, laufe (laufe)
Ich laufe, laufe, laufe, laufe
Ich laufe, laufe, laufe nur.