Gott, wieviele Jahre lief ich und machte dennoch keinen Schritt.
Gott, wieviele Tage suchte ich das, was immer bei mir war.
Wieviele Jahre kaute ich anstelle von Brot rohe Liebe,
Wieviele Leben spucken auf mich aus der Höhe
Die langersehnte Weite!
Schwarze Scheinwerfer in den Toren der Nachbarn,
Schraffuren, Handschellen, ein zerrissener Mund.
So oft rollte mein Kopf
über den überfüllten Schlachthof und kam hier an, in meiner
Heimat.
Ich geh zur Heimat,
lass sie, sie eine "Hässliche" nennen,
Aber sie gefällt uns,
Auch wenn sie keine Schönheit ist,
Vertrauenswürdig dem Gesindel gegenüber,
aber zu uns - tra-la-la-la-la-la-la-la-la-la-la-la..
Hey, Meister!
Gott, soviel Wahrheit in den Augen der Regierungshuren!
Gott, soviel Vertrauen in den Händen der pensionierten Hänkern!
Lass sie nicht nochmal ihre Ärmel hochkrempeln,
Lass sie nicht nochmal ihre Ärmel hochkrempeln
In ereignisreichen Nächten.
Schwarze Scheinwerfer in den Toren der Nachbarn,
Schraffuren, Handschellen, ein zerrissener Mund.
So oft rollte mein Kopf
über den überfüllten Schlachthof und kam hier an, in meiner
Heimat.
Ich geh zur Heimat,
lass sie, sie eine "Hässlische" nennen,
Aber sie gefällt uns,
Schlafende Schönheit,
Vertrauenswürdig dem Gesindel,
aber zu uns - tra-la-la-la-la-la-la-la-la-la-la-la..
Hey, Meister!
Unter den schwarzen Hemden reißt der rote Hahn aus,
Unter den gutherzigen Zaren fließt die Marmelade in den Mund.
Diese Welt könnte Platz für beide haben:
Gott unser Vater und unser Teufel..
Heimat.
Ich geh zur Heimat,
lass sie, sie eine "Hässliche" nennen,
Aber sie gefällt uns,
Schlafende Schönheit,
Vertrauenswürdig dem Gesindel gegenüber,
aber zu uns - tra-la-la-la-la-la-la-la-la-la-la-la..
Hey, Meister!